Zigarren & Co
Vom einfachen Tabakblatt zur edlen Zigarre
Die Anfänge der Zigarre finden sich in der Kolonialzeit, und es wird gemunkelt, dass Christoph Columbus bereits im 15. oder 16. Jahrhundert das erste Mal mit diesem einzigartigen Genussmittel in Berührung kam. Sicher ist jedoch, dass im 18. Jahrhundert Seeleute aus Großbritannien Zigarren in die Kolonialgebiete von Nordamerika brachten und damit einen wahren Hype auslösten. Denn die Bewohner dieser Gebiete erkannten schon damals das Potenzial, welches in Zigarren schlummert und so wurden schon bald neue Anbaugebiete erschlossen, um großflächig Tabak anzubauen. Und wie bei vielen anderen Dingen, dauerte es natürlich nicht lange, bis Zigarren sich auch in Europa verbreiteten. Dort wurden die edlen Rauchmittel mit großem Interesse willkommen geheißen, und schnell zu einem echten Luxusartikel emporgehoben. Dies blieb auch lange Jahre so, bis schließlich zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Zigaretten auf den Markt drängten. Schon bald konnte es sich jeder leisten, zu rauchen, was jedoch nicht heißt, dass sich der Wert einer guten Zigarre gemindert hätte. Bis in die heutige Zeit wird das Rauchen von Zigarren mit den Begriffen Luxus, Erholung und Entspannung verbunden.
Genussvolles Paffen beruhigt die Sinne
Wer sich heute Zigarren kauft, kennt sich in den meisten Fällen sehr gut mit den Eigenheiten aus. Dabei ist die Vielfalt der Zigarren immens und man hat im wahrsten Sinne des Wortes die große Auswahl. Durch Film und Fernsehen dürften vielen Menschen einige Markennamen der verschiedenen Zigarren bekannt sein. Dazu zählen unbestritten Cohibas, Romeo y Julieta, Te-Amo oder auch Bolivar. Im Grunde genommen ließe sich diese Liste noch endlos weiterführen, da es inzwischen Zigarren aus nahezu jedem Fleck der Erde gibt. Nichtsdestotrotz wird gerade mit kubanischen Zigarren immer ein besonderer Mythos verbunden, nicht zu Letzt aus dem Grund, weil diese in manchen Teilen der Welt als illegal gelten. Welche Sorte man nun auch bevorzugt, Zigarren sind kein Genussmittel, welches man in Massen verschlingt, sondern diese haben stets etwas mit Ruhe und Entspannung zu tun. Wer kennt nicht das typische Rauchen von Zigarren nach der Geburt eines Kindes? Doch auch zu einem guten Whisky sollte eine edle Zigarre nicht fehlen! Besonders wirkungsvoll sind übrigens Zigarren im Churchill-Format, welche schon allein durch ihre Größe ins Auge stechen, was aber natürlich noch nichts über den Geschmack aussagt. Denn wie heißt es so schön? Größer ist nicht immer besser!
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