Archive for the ‘Accessories’ Category

Sneaker von Philippe Model – Unglaubliches Tragegefühl gepaart mit unschlagbarer Lässigkeit

Wer auf der Suche ist nach einem extrem lässigen Lieblings-Sneaker, der auch noch ein Tragegefühl um „darin zu wohnen“ bietet,  ist mit Philippe Model Sneakern bestens bedient.

Was macht diese Sneaker so besonders? Am  Fuß sehen sie traumhaft aus! Sie sind tragbar zu allen Styles und in allen Altersklassen, ohne gleich wie ein krampfhaft „Jung-Gebliebener“ zu wirken. Ob sportlich, elegant, zu kurzen oder langen Hosen…Man(n) und Frau fühlt sich einfach wohl und gut angezogen. Dazu trägt auch der unglaubliche Tragekomfort bei – absolute Bequemlichkeit, hochwertige Materialien, das Leder ist teilweise vorgewaschen, per Hand in Italien hergestellt…

Und nach einigen malen Tragen wird der Schuh noch schöner und bequemer. Das Innenfutter besteht teilweise aus Frottee, so dass selbst ein High-Top im Sommer gut tragbar ist. Dennoch werde ich mir in diesem Sommer, für die besonders heißen Tage,  einen knöcheltiefen zulegen.  Die  Modelvariante „Tropez“, welche eher an einen frühzeitlichen Lauf-Sneaker angelehnt ist, wird sicherlich eine Erfolgsgeschichte.

Während die Modelle in der Saison 2011 noch voll auf Vintage-Look getrimmt  waren, besticht die Modelpalette 2012 durch weitere Model-, Farb- und Materialvarianten.

Insbesondere die Modelle mit Neon-Applikationen – vorrangig bei Logo und Sohle – werden diesen Sommer bestechen.

Einfügen: 3 Bilder High-Top mit Neo,  ein Ankle-Boot und eine Modelvariante „Tropez“ mit Neon.

Eine schöne Auswahl bietet  www.yoox.de.

Die Größen entsprechen voll und ganz den „normalen“ Schuhgröße. Ich zum Beispiel trage meine Anzugschuhe in EU 42,5-43, UK 8.5-9 und  liege bei den Philippe Model Sneakern mit einer 43 genau richtig. Achtung:  Beim Model „Tropez“  ist eine Größe mehr ratsam ist! Auch die Frauengrößen entsprechen im Grunde exakt denen anderer Sneaker.

Viel Spaß beim Tragen! Eure Erfahrungen mit  PM-Sneakern würden uns interessieren

Euer PROSPERO vom Einfachluxus-Team


Belstaff Jacken & Lederjacken (nicht) nur für Stars

Die Firma Belstaff wurde 1924 von Harry Grosberg im englischen Staffordshire gegründet und war das erste Label, das auf wasserfeste und atmungsaktive Motorradfahrerkleidung setzte, gefertigt aus einem neuartigen Stoff namens Wax Cotton. Die Marke wurde schnell zum Erfolg und der Gründer erweiterte das Sortiment 1930 um robuste Kleidung, die den Anforderungen von Fliegern und Armeeangehörigen Rechnung trug. Gleichzeitig fanden auch Schutzbrillen, Helme, Handschuhe und Taschen Eingang in die Kollektion von Belstaff.

Ein legendärer Kunde war es schließlich, der die Marke Belstaff endgültig unsterblich machte: Ernesto Che Guevara entschied sich für eine Jacke von Belstaff, die ihn auf einer Motorradreise durch Lateinamerika begleitete. Auch aktuelle Stars setzen auf den luxuriösen Hauch einer großen Tradition, den das Label Belstaff verkörpert: Durch Will Smith, Leonardo DiCaprio oder Tom Cruise fanden Kleidungsstücke von Belstaff Eingang in die Filmausstattung, während Angelina Jolie ihre Belstaff Boots auch auf dem Spielplatz trägt.

Auch heute noch ist Belstaff sich treu geblieben und setzt auf lässige Outdoormode in hochwertiger Ausführung, wobei Kollektion und Materialauswahl sich erweitert haben: Neben Modellen aus Baumwolle und Polyamid bietet Belstaff inzwischen auch luxuriöse, elegant geschnittene Lederjacken für Damen und Herren, die sich durch Langlebigkeit und perfekte Funktionalität auszeichnen.

Die Damenjacken von Belstaff besitzen meist eine taillierte Form und betonen die feminine Linie, sodass sie trotz ihrer robusten Machart kaum auftragen. Auch wind- und wasserdichte Funktionsjacken werden so zu einem echten Eyecatcher, der unförmige Parkas vergessen macht. Die Lederjacken sind weitgehend in attraktiven Brauntönen gehalten und unter anderem im luxuriösen Vintagestyle erhältlich.

Auch Herrenjacken von Belstaff idealisieren die Anatomie: Breite Schultern und eine schmale Hüftpartie unterstreichen die männliche Ausstrahlung. Ihr hoher Tragekomfort macht Jacken von Belstaff zu idealen Begleitern bei allen Unternehmungen. Wer sich für eine Belstaff entscheidet, muss auch in Extremsituationen nie auf Eleganz verzichten und bleibt stets Herr der Lage. Übrigens: Besonders die Lederjacken von Belstaff lassen sich auch sehr gut im Partnerlook tragen, beim stilvollen Motorradausflug zu zweit.

Gönnen Sie sich den besonderen Luxus einer Jacke von Belstaff und entdecken Sie den Zauber einer Tradition, deren Philosophie auf höchsten Qualitätsansprüchen gründet.


SWIMS Galoschen & Überschuhe – Der neue Trend

Hier finden Sie Informationen und Bestellmöglichkeiten für den neuen Trend aus Norwegen: SWIMS Galoschen – der modische und praktische Tipp für alle, die auf trockenem Fuß durch den Herbst und Winter wollen. Inbesondere Ihre Luxusschuhe mit Ledersohlen können Sie so schützen und müssen nicht auf Schuhe mit Gummisohlen ausweichen.

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*Gültig bis: 28. Februar 2013

Wir können Ihnen SWIMS Classics Galoschen in allen Größen und Farben (schwarz, braun, blau/navy, grün, burgund, rot, orange, dusty olive) anbieten. Bestellungen können unter Einfachluxus-Shop.de aufgegeben werden. Der Preis pro Paar liegt bei 59€ und wir liefern versandkostenfrei!.

SWIMS

Die SWIMS Story

Die Rückkehr der Galoschen
Gute Nachrichten für Nostalgiefans! Vergessen Sie Tauchgänge in verstaubten Garderobenschränken auf der Jagd nach Opas alten Galoschen. Sie sind nun zurückgekehrt, mit stilvollem Auftritt, repräsentativ aufgereiht in den Regalen sorgfältig ausgewählter Läden.

Bekanntlich ist es nicht immer ganz einfach, das simple Bedürfnis nach trockenen Füßen zu befriedigen – besonders wenn der Matsch die Straßen zentimeterdick bedeckt. Doch irgendwie scheinen wir in diesem Bestreben vergessen zu haben, dass es eine einzigartige Erfindung gibt, tief im Innern der Kleiderschränke vergessen.
Die gesegneten Galoschen sind jetzt wieder aufgetaucht. Mit skandalöser Aufdringlichkeit peppen sie die Ladenregale der skandinavischen Großstädte auf, und dieses Mal nicht zwischen Schuhcreme und Gummistiefeln. Nein – nun sehen wir sie plötzlich mit völlig anderen Augen, in Designer-Boutiquen und bei feinen Herrenausstattern.
„Swims“ heißen die modernen Galoschen – ein Kunstwort, das wir mit Wasser und Verspieltheit assoziieren. Und genau das bezweckt der norwegische Designer und „Wiederentdecker“ Johan Ringdahl. Die Farbkleckse inmitten des grauen und regnerischen Alltags heben unsere alten Gummiüberschuhe in eine neue Dimension – als Persönlichkeiten, die zwischen sorgfältig polierten Herrenschuhen und Designer-Sneakers von sich reden machen.
Es ist kein Zufall, dass gerade Johan auf die brillante Idee eines Redesigns kam. Der eigensinnige Gedanke, dass Großvaters geerbte Galoschen tatsächlich unentbehrlich sind, wollte ihn nicht loslassen. Doch er musste erst Opfer zahlreicher Scherze über seine drolligen Schuhe werden – und dies auch noch während seines Designstudiums an der Parsons-School in Paris und New York – bis er den Entschluss fasste, den Galoschen einen modernen Touch zu verpassen.

SWIMS Classic


Nach einigen galoschenlosen Wintern stand der Prototyp bereit, viel smarter als sein schwarzer, blanker und recht stummer Vorgänger. „Die Innenseite ist mit einem reibungsfreien Futter versehen, das für ein leichtgängigeres An- und Ablegen der Galoschen sorgt. Gleichzeitig werden die Schuhe dabei poliert“, berichtet Johan.
Im Februar 2006 hielten die Swims Einzug auf dem Schuhmarkt und wurden schon nach wenigen Monaten in über 250 ausgewählten Läden in 17 Ländern angeboten – unter anderem bei NK in Stockholm. Rosa, die in der Herrenschuhabteilung arbeitet, ist begeistert von der großen Resonanz: „Die Galoschen werden nicht nur von älteren Herren in Anzügen gekauft. Männer jeden Alters und Berufes kommen herein und fragen nach den Swims. Viele scheinen ein wenig nostalgisch zu werden, wenn sie vor den neuen alten Überschuhen stehen.“

Vielleicht liegt das auch an unserer Zeit. Je moderner wir werden, desto sehnsüchtiger verlangen wir nach Tradition.
Magnus Lindkvist, einer der bekanntesten Trendforscher Europas, vergleicht das neu auflebende Interesse für Galoschen mit Hip-Knitting, das Jungs im Teenage-Alter zum Stricken, Häkeln und Klöppeln bringt. „Eine ruhige und gleichzeitig kreative Aktivität, die in Vergessenheit geriet, da wir und unsere Eltern sie als langweilig empfanden“. Er ist zudem der Auffassung, dass Schuhe heutzutage recht eindeutig Imageträger sind. „Wir bezahlen für unsere Schuhe gerne etwas mehr als zum Beispiel für ein T-Shirt. Genauso wie wir unsere teuren Wohnungen mit Flachbildschirmen und exklusiven Küchen bestücken, investieren wir in hochpreisigeres Zubehör für unsere Schuhe: Teurere Politur, teurere Schnürsenkel und natürlich auch teurere Galoschen, um sie zu schützen“, berichtet Lindkvist.
Dabei stellt er fest, dass auch Johan Ringdahl selbst ein Trend ist: Der einsame kleine Unternehmer, der es schafft, in unserer globalisierten Welt sein eigenes Produkt zu kreieren und die Riesen herauszufordern. Eine ähnliche Entwicklung beobachtet er bei Skiern (Armada Skis in den USA), MP3-Playern (Jens Nylander) und Autos (Koenigsegg). Und hier liegt vielleicht der wichtigste Trend: Wir kaufen ein Produkt lieber bei einem passionierten Enthusiasten als bei den anonymen „Multis“.

Blickt man in die Vergangenheit und fragt nach dem Ursprung der Galoschen, stellt sich heraus, dass der Anstoß schon damals von einem solchen passionierten Enthusiasten kam – dem Amerikaner und Fahrradflickenverkäufer C.O. Tingley. Vielleicht inspirierten ihn seine langen Fahrradtouren von New Jersey nach Buffalo, New York und Boston bei Wind und Wetter zu der Idee, aus dem Gummi der Fahrradflicken auch einen wasserdichten Gummischuh herzustellen.
Bevor es sich einbürgerte, als Besucher in fremden Häusern in Strümpfen herumzulaufen, zogen die Herren also jahrelang Galoschen über die feinen Schuhe. Es war außerordentlich praktisch, die lehmigen Überschuhe einfach abzustreifen und sich unverzüglich in die Feier zu stürzen! Und um die eigenen Galoschen unter allen anderen im Hausflur wiederzufinden, schrieben die Herren ihre Initialen hinein. Das Gegenstück für die Damen hieß übrigens Pampuschen.

Inspiriert von der kreativen Mutter und dem Vater mit ausgeprägtem Unternehmergeist, entsteht bei Johan Ringdahl der Wunsch nach einer ganz eigenen Erfindung, aufgesogen mit der Muttermilch – obwohl er als kleiner Junge eigentlich lieber Rennfahrer werden wollte. Aus dem Kreise der Familie stammen auch zahlreiche Erinnerungen, die Johan mit Galoschen verbindet. „Meine Großeltern mütter- wie väterlicherseits trugen oft Galoschen, auch mein Vater, wenn er den alljährlichen Weihnachtsball besuchte.“
Aber natürlich inspirierte ihn auch die Ausbildung an der Parsons School of Design in Paris und New York, die er mit dem BBA für Design & Management abschloss. Dort schwänzte er in der Regel den Wirtschaftsunterricht, um sich in der Bildhauerwerkstatt zu verstecken.
Als Person ist Johan interessiert und neugierig. Seine Gedanken kritzelte er immer in ein kleines Notizbuch am Nachttisch. Hier findet sich natürlich auch die Idee der Swims, die entstand, als er es eines Tages leid war, seine Schuhe fast nie in dem von ihm gewünschten perfekten Zustand vorzufinden – wegen, oder dank (!) des während seines Aufenthaltes in Paris ständig andauernden Regens. Trotz hartnäckigen Suchens konnte er keine einigermaßen brauchbaren Galoschen finden. Hinzu kam der Unmut darüber, sich immer die Schuhe ausziehen zu müssen, wenn er jemanden zu Hause besuchte.
„Das findet doch eigentlich niemand besonders gemütlich“, meint Johan. „Heute ziehe ich die Swims über, so bald ich aus dem Haus gehe. Zur Arbeit, beim Spaziergang mit dem Hund und auf dem Weg zu Festen und wieder nach Hause – wenn sie nicht in der Zwischenzeit gestohlen wurden.“
Anfangs war das Design am wichtigsten. Doch im weiteren Verlauf fand Johan zahlreiche Verbesserungsmöglichkeiten im Hinblick auf Qualität und Funktionalität. Im Frühjahr kommt auch ein Modell für Damen heraus, außerdem gibt es Ideen für Accessoires mit Gummi als Hauptelement. Die hält er aber zunächst noch geheim.

Ist es tatsächlich möglich, dass die Swims gerade die Renaissance der Galoschen einleiten – ja dass diese Bezeichnung sogar wieder ein moderner Begriff wird? Wie dem auch sei, lasst uns die Galoschen wieder ans Tageslicht holen!


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Luigi Borrelli – einzigartiges Design und eine hervorragende Verarbeitung

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Die Website ShopTheFinest.com bietet bspw. hochwertige Borrelli Kleidung, Schuhe und Accessoires an.

Borrelli

Es begann mehr oder weniger zufällig und höchst kurios im Jahre 1898 in Neapel. Der Mann von Anna Borrelli bekam das erste Hemd, welches seine Frau eigens für ihn genäht hatte. Das Hemd, komplett ohne Nähmaschine mit der Hand genäht, wies eine derart hochwertige Qualität auf, dass Anna Borrelli fortan nicht mehr nur für ihren Mann, sondern schon bald für die ganze Familie nähen musste. Es folgten „Aufträge“ aus der Nachbarschaft und von Freunden.
Im Laufe der Zeit kam eines zum Anderen, bis Luigi
Borrelli, der Enkel von Anna Borrelli, letztlich im Jahre 1957 eine Hemdenmanufaktur unter seinem Namen gründete. Weitere Jahre später übernahm sein Sohn, Fabio Borrelli unter dem Markennamen „Luigi Borrelli“ die Geschäftsführung. Seitdem werden in höchstem Maße edle Textilprodukte, in Form von Hosen, Krawatten, Schuhe, Gürtel, Strickwaren, Beachwear, Sportsware, Accessoires und Hemden hergestellt und weltweit verkauft. Alle Textilprodukte, und das ist letztlich das Besondere daran, werden bis heute in bester Manufakturqualität hergestellt und angeboten. Die Schneider und Sticker/innen leisten bis heute am schönen Golf von Neapel ganze Arbeit. Die edlen und hochwertigen Produkte, die allesamt über ein einzigartiges Design und eine hervorragende Verarbeitung verfügen, sind in den besten und nobelsten Geschäften der Welt zu finden. Darüber hinaus besitzt die Marke eine Vielzahl an eigenen Stores, darunter in Neapel, Rom, Forte die Marmi, Mailand, Melbourne, Palm Beach, Sydney, New York und Los Angeles.
Die bekanntesten Produkte der Marke Luigi Borrelli sind zweifelsfrei die Hemden, Schuhe, Gürtel und Krawatten. Vor allem die Hemden sind das Zugpferd der Marke, da sie extrem gut und hochwertig verarbeitet sind. Der Stoff, zumeist bestehend aus reinen Leinen oder Baumwolle, ist sehr glatt und liegt unglaublich angenehm auf der Haut. Die handwerkliche Verarbeitung lässt sich zudem auch an der Manschette und den entsprechenden Löchern erkennen. Es wird hierbei mit extrafeinen Stichen ge- und vernäht. Insgesamt bestätigen die weltweiten Kunden den Hemden allesamt eine tolle handwerkliche Verarbeitung bei einem höchst edlen Stoff. Selbiges trifft beispielsweise auch auf die Krawatten zu, die von ihrem Stoff her, aus reiner Seide oder einem Mix aus feinen Leinen und Seide, bestehen. Hinzu kommt, dass die Krawatten in höchst unterschiedlicher Muster- und Farbenvielfalt erhältlich sind. Ebenso überzeugen können die eleganten Schuhe und Gürtel von Borrelli. Die Schuhe, ebenfalls in sehr edlen Mustern und Farben, überwiegend jedoch in Braun- und Schwarztönen erhältlich, werden vorwiegend in den Größen 40 bis 46 produziert. Das Obermaterial sowie das Futter und die Decksohle bestehen genauso wie die Gürtel aus echtem und hochwertigem Leder.


Feinschmecker- Kaffee: Delikate Kaffeesorten für den anspruchsvollen Gaumen

Sie trinken leidenschaftlich gerne Kaffee? Und Sie gehören auch zu den Feinschmeckern der besonderen Art und legen viel Wert auf die Qualität des Kaffees?
Aber was ist eigentlich Kaffee? Bei Kaffee handelt es sich um ein schwarzes, koffeinhaltiges, heißes Getränk, das mit gerösteten und gemahlenen Kaffeebohnen hergestellt wird. Bei den Kaffeebohnen handelt es
sich zunächst um die Steinfrüchte verschiedener bestimmter Pflanzen namens Rubiaceae. Die Art der Kaffeepflanze, die Sorte der Kaffeebohne und das Land und der dortige Ort, an dem die Pflanzen angebaut werden, tragen entscheidend zur Qualität des Kaffees bei. Kaffee aus Arabica – Bohnen zum Beispiel gilt als hochwertiger – im Gegensatz zu dem aus den Robusta – Bohnen, die von unterschiedlichen Kaffeepflanzen stammen.
Kaffee gibt es nicht nur von unterschiedlichen Kaffeepflanzen und davon gewonnen Kaffeebohnen, sondern auch in den unterschiedlichsten Konsummöglichkeiten. Zu denken sind dabei an Milchkaffee, Eiskaffee, Cappuccino, Café au lait, Espresso und Latte Macchiato, die hier beispielhaft zu nennen sind. An der Vielfalt von unterschiedlichen Sprachen erkennt man, dass es in Spanien, Italien, Deutschland und Frankreich auch eine Auswahl an Konsummöglichkeiten gibt, die sich alle sehr stark ähneln.
Unter den Feinschmeckern sind insbesondere die Kaffeebohnen und – sorten aus Äthiopien beliebt. In Äthiopien stammen die Bohnen teilweise aus dem Regenwald und werden dort von den Ureinwohnern selbst gesammelt. Dabei handelt es sich um den sogenannten Wildkaffee, bestehend aus Arabica – Bohnen, die nur dort an Pflanzen, die dort seit Jahrhunderten wachsen, zu finden sind. Auch hier gibt es von Regenwaldgebiet zu Regenwaldgebiet unterschiedliche Geschmacksnoten, die von der Umgebung und den Umwelteinflüssen bestimmt werden, so dass es möglich ist, dass die eine Sorte besonders herb und eine Andere nahezu blumig und mild schmecken kann.
Auch in Kolumbien, Tanzania, Kenia, Hawaii und Nicaragua bieten dem Feinschmecker eine große Auswahl an Kaffeevariationen mit den unterschiedlichsten Geschmacksnoten.
Afrikanische und lateinamerikanische Arabica – Bohnen zum Beispiel werden bei der Herstellung von Davidoff Café verwendet und geben dem in diesem Fall hergestellten Espresso eine besonders intensive und unvergessliche Geschmacksnote. Davidoff Café garantiert die Verwendung von Kaffeesorten, die aus den besten Anbaugebieten der Welt stammen. Ein individueller Röstungsvorgang unterstützt zusätzlich die Entfaltungsmöglichkeiten der einzigartigen Aromen der Bohnen. Wohnen Sie in Berlin, begeben Sie sich in das KaDeWe und bringen Sie Ihren Gaumen in den Genuss dieses erstklassigen Kaffees.
Deutschland hat noch etwas anderes für seine Feinschmecker zu bieten: In Rosenheim in Bayern existiert eine der besten Kaffeeröstereien, die durch ihren Espresso „Il Gustoso“ von FEINSCHMECKER-Redakteur Kersten Wetenkamp ausgezeichnet und bekannt wurde.
Und nun werden an dieser Stelle nach einer kleinen Einführung in die Feinschmecker – Kaffees, die Sie ausprobieren und lieben lernen sollten, noch den Bedenken bezüglich der Gesundheit eine Absage erteilt:
Sie tun dem Körper mit dem Konsum von Kaffee auch noch etwas Gutes. Kaffee wird nachgesagt, dass es bei Frauen das Brustkrebsrisiko erheblich verringern könne, die Wahrscheinlichkeit von Nieren –, Dickdarm – und Blasenkrebs und für chronische Lebererkrankungen werde reduziert und sogar der Ausbruch von Alzheimer könne sogar eventuell verzögert werden. Bei zu viel Kaffeekonsum dagegen kann es passieren, dass Sie unruhig und nervös werden und vermehrt an Schlaflosigkeit leiden könnten. Aber diese Nebenwirkungen sind allseits bekannt und der Feinschmecker – Kaffee dient ja auch mehr dem Genuss, als dem ständigen Konsum. Sie können sich also ruhig mit einer guten Bohne verwöhnen. An dieser Stelle wird auch das Gerücht, dass zu viel Kaffee schädlich für das Herz und für den Blutdruck sei, eine Abgesag erteilt. Auch die Diabetiker unter Ihnen müssen sich nicht mehr zurückhalten – auch hier wurde nachgewiesen, dass der Genuss von Kaffee keine negativen Auswirkungen auf die Insulinmenge hat.
Jeder kann es sich nun also im Wohnzimmer mit einem guten Buch oder einer Zeitung und einem frischen Stück Feinschmecker – Kuchen gemütlich machen und bedenkenlos ein oder zwei Tassen Kaffee trinken und sie in vollen Zügen genießen und entspannen. Erleben Sie den einzigartigen Genuss dieser Kaffeesorten und bilden Sie sich so selbst zum „Profi – Feinschmecker“ aus.